Hundeosteopathie
Die Hundeosteopathie ist eine Behandlungsform die aus der Humanmedizin hervorgegangen ist. Die Osteopathie wurde von dem Gründer Dr. Andrew Tayler Still (1828-1917) ins Leben gerufen.
Er entwickelte ein medizinisches Konzept , welches sich in osteopathischen Prinzipien zeigt.
Es stellt u.a. die Ganzheitlichkeit des Körpers und die Aktivierung der Selbstheilungskräfte in den Mittelpunkt der Therapie.
im laufe der Jahrzehnte entwickelte sich die Therapie immer weiter und wurde ab den 1970er Jahren in der Tiermedizin übernommen. Zuerst am Pferd und später, ab etwa 2005, am Hund.
Meine Osteopathie - Ausbildung (2018-2019) machte ich bei einer Vorreiterinnen
der dt. Hundeosteopathie Ch. Gräff.
Seitdem ist diese Therapieform aus meinen Hundetherapien nicht mehr wegzudenken.
Sie umfasst viele parietale Techniken (ges. Bewegungsapparat, mit Knochen, Gel., Muskeln, Nerven…),
Faszien- und Weichteiltechniken, die viszerale Therapie (innere Organe) sowie die kraniosacrale Therapie (Schädel- Kreuzbein Verbindung)
Das Ziel ist angeborene oder erworbene Dysfunktionen im Körper zu erkennen und durch diese Techniken zu beeinflussen. Um dadurch wieder die Selbstheilungskräfte im Körper in Gang zu bringen.